News

Internationale Solidarität statt G20

NRW-Falken klagen gegen Hamburger Polizei

Am Samstag, 08.07.2017 war ein Bus mit 44 jungen Menschen auf dem Weg von NRW nach Hamburg zur Demonstration „Grenzenlose Solidarität statt G20“ unterwegs.

Demo

Kriminalisierung von Protesten des Bündnisses „Jugend gegen G20“

Heute Morgen (08. Juli 2017) ist ein Reisebus des Jugendverbandes SJD – Die Falken von der Polizei aufgehalten worden.
Studium kostenlos

Kostenlose Bildung für alle!

Im Rahmen der kommenden Regierungsbildung in NRW fordern die Falken wiederholt kostenlose Bildung für alle.
Keine Abschiebung

Bleiberecht für Alle – keine Abschiebung von Selamet Prizreni!

Heute morgen (16.05.2017) wurde der Essener Musiker und Aktivist Selamet Prizreni von 15 Polizisten aus seiner Wohnung abgeholt, um in den Kosovo abgeschoben zu werden. Selamets Familie ist in den 90er Jahren während des Jugoslawienkriegs nach Deutschland gekommen.

Demo in Gelsenkirchen

Heraus zum 1. Mai!

Am 1. Mai geht es für uns Falken auf die Straße. „Wir unterstützen die Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit, einer armutsfesten Rente und den Kampf gegen Rechts.“
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Keine Bühne den Rechtspopulist*innen

Am Samstag den 22. April 2017 protestieren wir gegen die menschenfeindliche Politik der AfD. Seid dabei!
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Hayır! – Nein!

Falken NRW, DIDF Jugend NRW und BDAJ NRW sagen Nein zur Verfassungsänderung.
Thementisch

Falken aktiv gegen soziale Ungerechtigkeiten

Beim Kampagnenseminar und Landesausschuss beziehen wir Stellung.
Arbeiten

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – jetzt!

Am Samstag, den 18. März 2017 ist der Equal Pay Day. Dieser Tag markiert die ungerechte Bezahlung zwischen Mann und Frau.
Paul, Anna, Sina, Karina

Falken zum Internationalen Frauentag: Alte Strukturen aufbrechen

Seit 1911 wird in Deutschland dieser Tag begangen und dennoch gibt es viel zu tun, bis eine volle Gleichberechtigung von Mann und Frau realisiert ist.
Hiergeblieben!

Falken begrüßen Nichtteilnahme an Sammelabschiebung

"Wir Falken fordern daher ein grundsätzliches Ende der Abschiebung in das Kriegsgebiet.", so Paul M. Erzkamp und Karina Kohn.